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Sylvie Meis: Krebsdiagnose war „wie ein Erdbeben“

Brustkrebs, Ehe-Krise, Neubeginn – wie die TV-Beauty zur Kämpferin wurde(Bild: Stefan Gregorowius / Action Press / picturedesk.com)

Sie ist schön, erfolgreich – und stärker, als viele wissen: Moderatorin Sylvie Meis (47) spricht offen wie nie über den schwersten Kampf ihres Lebens. Im Promi-Podcast „May Way“ erinnert sie sich an den Moment, der alles veränderte: 2009, nur wenige Tage nach ihrem 31. Geburtstag, ertastete sie einen Knoten in ihrer Brust.

 

„Es war wie ein Erdbeben“, sagt Sylvie. Die Ärzte wollten zunächst abwarten, doch Sylvie entschied sich stur für die OP – gegen ärztlichen Rat. „Mein Sturkopf hat mir wahrscheinlich das Leben gerettet“, sagt sie heute dankbar. Und weiter: „Ich denke jeden Tag an den Krebs.“

Noch während der Chemotherapie stand sie wieder vor der Kamera – erst mit Perücke, dann mit mutigem Kurzhaarschnitt. An ihrer Seite: damals Noch-Ehemann Rafael van der Vaart. „Er war eine wichtige Stütze“, erinnert sich Sylvie. Doch das Drama veränderte ihre Ehe: „Ich fing an, mich zu emanzipieren.“

2013 folgte die Scheidung, doch Drama? Fehlanzeige. Heute ist das Ex-Paar ein Vorzeigebeispiel für Patchwork-Glück. „Wir sind eine fröhliche Patchworkfamilie“, so Meis.

Ihr Fazit: „So heftig es auch war – es hat mich zu der Frau gemacht, die ich heute bin.“ Eine Frau, die durch die Hölle ging – und dabei strahlend wie ein Phoenix aus der Asche kam.