Der 35. US-Präsident wird im November 1963 im Alter von 46 Jahren erschossen. Die Hintergründe zu seiner Ermordung sind bis heute umstritten. Vieles spricht für eine Verschwörung. Auch Präsident Trump ist der Meinung. Er hat die letzten Geheimakten veröffentlichen lassen.
Es ist der 22. November 1963. 12.30 Uhr. Dallas, Texas. Präsident John F. Kennedy im Wahlkampf. Der Konvoi wird langsamer, fährt auf die Dealey Plaza. Jubelnde Massen. Plötzlich fallen Schüsse. Kennedy wird in der offenen Limousine getroffen. Der letzte Schuss in den Kopf. Der explodiert förmlich. Jackie Kennedy sammelt im Schock Hirnmasse ihres Mannes vom Heck des Fahrzeuges ein. Kurz danach wird der 35. Präsident im Parkland Memorial Hospital für tot erklärt. Er wurde 46 Jahre alt.
Offizieller Einzeltäter: Lee Harvey Oswald (24), verirrter Ex-Soldat und Kommunist. Die Version ist bis heute höchst umstritten. Präsident Donald Trump war schon in seiner ersten Amtszeit darauf erpicht, die aus Sicherheitsgründen von CIA und FBI zurückgehaltenen letzten Akten veröffentlichen zu lassen. Nun ist es so weit.
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