Seit Beginn der Energiekrise horten viele Wiener brennbares Material. Die Feuerwehr Wien rät zu absoluter Vorsicht.
Regelmäßig rückt in Österreich derzeit die Feuerwehr zu Kohlenmonoxid-Einsätzen aus. Das geruch- und farblose Gas wurde bisher meist durch defekte Gasthermen und mobile Klimaanlagen zur Gefahr. Doch im Zuge der Energiekrise und aus Angst vor einem Blackout haben sich viele Wiener mit Notstromaggregaten eingedeckt. Im Zusammenspiel mit entsprechenden brennbaren Materialien wie Benzin oder Gas sowie falscher Lagerung wird aus dem eigentlichen Sicherheitsgedanken rasch ein lebensbedrohliches Szenario.
Sollte man sich überhaupt auf einen Ernstfall vorbereiten - und was ist erlaubt? Die „Krone“ hat bei der Wiener Berufsfeuerwehr nachgefragt.
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