Der F-Type soll Mitte 2013 auf den Markt kommen und ist direkt von der Studie C-X16 abgeleitet, die im vergangenen Herbst vorgestellt wurde. Von dieser Studie soll er sich lediglich in Details wie den Sitzen, anderen Radhäusern und – beim späteren Coupé – am Heck unterscheiden. Der F-Type kommt zunächst als Roadster auf den Markt und konkurriert unter anderem mit Porsche Boxster und 911. Das Serienmodell debütiert im Herbst auf dem Pariser Salon.
Der Sportler wird per Aluminium-Monocoque auf geringes Gewicht getrimmt. Noch gibt es aber keine weiteren Details, Beobachter gehen jedoch davon aus, dass der F-Type von einem per Kompressor aufgeladenen, rund 350 PS starken V6-Motor angetrieben wird. Später ist auch eine Hybrid-Variante denkbar.
Jaguar spricht von einem "gehobenen Niveau dynamischer Fahrerlebnisse". Damit tritt er tatsächlich direkt in die Fußstapfen des E-Type, wie er vor nunmehr 51 Jahren auf dem Genfer Salon vorgestellt wurde. Damals stand der Sportwagen für gerade noch erschwingliche Hochleistung - bis sich sein Charakter wandelte und er zum weichen, zwölfzylindrigen Boulevard-Cruiser mutierte.
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