Die Erfolgsgeschichte des „Da Vinci“-Roboters als verlängerter Arm des Chirurgen begann bereits in den 1980er Jahren und ist lange noch nicht vorbei. Immer modernere Systeme erleichtern den Chirurgen die Arbeit. Auch die „Krone“ probierte aus, wie es sich anfühlt, mit einem Hightech-Roboter zu operieren. Natürlich nur virtuell!
Vier Arme - einer davon mit Kamerasystem ausgestattet - eingeführt durch minimale Schnitte in den Körper und von einer Konsole aus bedient. So beschreibt man das Da-Vinci-Robotersystem. „Orgel“ oder „Spinnenarme“ sagen andere dazu. Krone+hat es selbst probiert.
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