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BT - früher bekannt als British Telecom - fordert eine Entschädigung, die nach Einschätzung des deutschen Patentexperten Florian Müller in die Milliarden gehen könnte. Bei den sechs Patenten handelt es sich vor allem um grundsätzliche Ideen hinter technischen Verfahren - was auch erklärt, warum manche aus BT-Sicht gleich eine Hand voll Google-Dienste betreffen.
So geht es bei einem der Patente darum, dass bei einem Kartendienst neben Grunddaten wie dem Straßenverlauf auch aktuelle Informationen dynamisch eingeblendet werden. Ein anderes regelt, welche Daten je nach Netzqualität zum Download bereitgestellt werden. Der britische Konzern verlangt in der bereits am Donnerstag im US-Staat Delaware eingereichten Klage einen Geschworenen-Prozess.
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