Fahrt endet im Spital
Anlässlich des Welt-Down-Syndrom-Tags am 13. März spricht Martina Natter, Obfrau der Arbeitsgruppe Down-Syndrom-Vorarlberg, über Herausforderungen und notwendige Verbesserungen.
„Krone“: Frau Natter, wie zufrieden sind Sie denn mit den Rahmenbedingungen für Menschen mit Trisomie 21?
Martina Natter: Die Rahmenbedingungen haben sich - bedingt durch die Pandemie und den Arbeitskräftemangel - in den vergangenen Jahren etwas verschlechtert. Es gibt weniger Unterstützung und auch nicht genügend ausgebildete Menschen in der Sonderpädagogik.
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