„Für ihn das Beste“
Mit der neuen Regelung möchte das Land leistbare Bauland schaffen. Trotzdem sorgt die neue Abgabe für Diskissionen. Betroffene fühlen sich zu Unrecht zur Kasse gebeten - das Land will informieren.
40 Prozent des gewidmeten Baulandes im Burgenland sind unbebaut. Das ist ein Spitzenwert, denn der Österreich-Schnitt beträgt 23,5 Prozent. Mit der neuen „Baulandmobilisierungsabgabe“ will das Land gegensteuern. Wie berichtet, fallen künftig nicht genutzte Baugrundstücke ab 300 Quadratmeter darunter. Ausnahmen sind z.B. für Kinder und Enkelkinder unter 30 Jahren möglich. Bei der „Krone“ meldeten sich Betroffene, die Kritik an der Abgabe üben: „Wir sind keine Spekulanten oder Großgrundbesitzer“, lautete der Tenor.
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