Basis für die Entwicklungen der Apps sind die Programmiersprachen HTML, CSS und JavaScript, die im Internet zum Einsatz kommen - so sind die Applikationen plattformunabhängig und können auf verschiedenen Geräten genützt werden. Sie werden im Browser im Web App Store angezeigt und können dort auch direkt installiert werden. Ein Prototyp der Software kann auf der Website (siehe Infobox) bereits ausprobiert werden.
Bei kostenpflichtigen Apps könnte von Vorteil sein, dass diese nur ein Mal gekauft werden müssen, aber auf verschiedenen Apparaten zum Einsatz kommen können. Wer also Geld für ein Programm ausgibt, kann es nicht nur auf seinem Smartphone, sondern auch dem heimischen Computer oder Tablet-PC nutzen.
Offen soll das System aber nicht nur für die Nutzer, sondern vor allem die Entwickler sein. Sowohl Apple als auch Google lassen die Veröffentlichung von Apps im eigenen Store (Googles Chrome App Store startet Ende des Jahres) nur gegen Bezahlung zu. Mozillas Plattform hingegen soll für alle offen sein - auch eine eigene Zusammenstellung von Apps in einem Store, der von den Nutzern bewertet und verglichen werden kann, soll möglich sein.
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