Das Corona-Virus hat Österreich immer fester im Griff. Während die Regierung über weitere Maßnahmen nachdenkt, zeigen die ersten Erlasse und Aufrufe, die sozialen Kontakte zu verringern, bereits ihre wirtschaftliche Wirkung: Events und Shows werden gestrichen, Clubs geschlossen und in Restaurants bleiben die Tische unbesetzt. Noch ist nicht absehbar, wie lange diese Krise anhalten wird, vor allem für Kleinunternehmer ist die Situation daher äußerst belastend.
Leser Lepus und Marquis finden aber, dass das zum unternehmerischen Risiko gehört:
MaximilianAustria sieht das anders: Unternehmen, die aus nur einer Person bestehen, haben gar keine echte Chance, entsprechende Rücklagen zu bilden. Daher sei es nicht in Ordnung, sollte die Regierung und die EU diese Kleinunternehmen fallen lassen.
Und Deswaskana möchte den Blick wieder aufs Wesentliche rücken, in diesem Fall weg vom Geld und wieder hin zu den Menschen.
Wie schätzen Sie die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie ein? Finden Sie, dass der Staat oder die EU Unternehmen, die wegen des Corona-Virus in eine Krise geraten, unterstützen soll?
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