Wärme als Therapie: etwa gegen kalte Hände sowie Füße, Muskelbeschwerden, Kreuzweh, um Infekte abzuwehren und vieles mehr. Hadmar Bankhofer gibt einfache Ratschläge für Ihr Wohlbefinden.
Wie wirkt von außen zugeführte Wärme? Der Körper versucht, diese mit dem Blutstrom abzutransportieren. Dadurch erweitern sich die Gefäße mit folgenden günstigen Effekten:
Sehr gut behandeln lassen sich Verkrampfungen im Bereich Kopf, Nacken, Schultern, chronische Leiden am Bewegungsapparat wie Muskel- oder Gelenk-Rheuma, Hexenschuss, Ischias, Blasen- und Magenbeschwerden sowie Erkältungen im Anfangsstadium. Der Vorteil von Schwitzen durch Wärmeanwendung: Im Organismus wird künstliches Fieber erzeugt, das Krankheitserreger abtötet oder schwächt und diese mit dem Schweiß ausscheidet. Die Sauerstoffzufuhr verbessert sich, Säuren werden abgebaut.
Einfache Wärmequellen:
Wie eiskalt sind diese Hände und Füße
Ständige Unterkühlung der Gliedmaßen begünstigt Unterleibsleiden, Darmstörungen, Scheidenpilz, Blasenkatarrh und chronische Kopfschmerzen. Das Immunsystem wird geschwächt, die Temperatur in der Mundschleimhaut sinkt. Das freut Viren und Bakterien. Ursache für „Eisfüße“ können falsche Schuhe sein. Meist handelt es sich um Durchblutungsstörungen - auch Arterienverkalkung (abklären lassen!) -, Nierenschwäche, niedrigen Blutdruck, Angst, Stress (verengt die Gefäße). Die populärsten äußeren Maßnahmen:
Hademar Bankhofer & Eva Rohrer, Kronen Zeitung
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