Böse Überraschung
Rund 80 Prozent des Energiebedarfs der Mobilfunkbasisstation können über eine Windturbine erzeugt werden. Das ist nicht nur umweltschonend, "sondern bringt Telekom auch eine Ersparnis von rund 1.100 Euro pro Jahr", rechnet Nemsic vor. Langfristig will sein Konzern sieben bis zehn Prozent aller Mobilfunkstationen per Windtubine mit Strom versorgen.
Erfreut über die Inbetriebnahme des Standortes zeigte sich auch Niederösterreichs Landeshauptmann Erwin Pröll: "Heute wird im Hinblick auf die ökologische Nutzung der Sendemasten ein großer Schritt nach vorne getan, und wir nehmen damit eine Vorreiterrolle auf europäischer Ebene ein."
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.