Er habe seine ganze Wohnung auf den Kopf gestellt, schreibt Levy in der Onlineausgabe des Wochenmagazins (siehe Infobox), aber bis auf ein paar alte Rechnungen und 6,80 Dollar Kleingeld war nichts zu finden. Nachdem er auch einen Diebstahl ausschließen konnte, blieb ihm nur noch die logischste und zugleich grausamste aller Varianten.
"An Sonntagen ist der kleine Couchtisch in meinem Appartement, wo ich das Air zuletzt sah, üblicherweise die letzte Ruhestätte meiner dicken 'New York Times'-Ausgabe. Für gewöhnlich halten sich dort auch andere Magazine und Zeitungen der letzten Tage und Wochen auf. Meine Frau, die, was Unordnung im Haus betrifft, eine bedeutend geringere Schmerzgrenze hat als ich, greift sich nicht selten den Stapel und exportiert ihn ohne Fragen in den Mistkübel."
Seine Frau sei von der Theorie nicht begeistert, so Levy, für ihn sei es aber die einzig plausible. Für andere ein Scheidungsgrund...
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