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BioVolt, so der Name des Prototypen (Bild), nutzt die Energie, die von Bakterien aus Zucker, Stärke und anderen organischen Materialien hergestellt wird. Das Potenzial solcher Brennstoffzellen sei groß und reiche von Kläranlagen, die Energie aus dem Klärschlamm bekommen, bis hin zum Betreiben von MP3-Playern oder aquatischen Robotern, so die jungen Forscher.
Sony hat im August einen ähnlichen Brennstoffzellen-Prototypen vorgestellt, der auf Zuckerbasis läuft. Der Vorteil des neuen Systems ist, dass der "Treibstoff" weniger raffiniert sein kann als bei der Glukose-Batterie. Die Bakterien bei BioVolt verdauen die Zellulose des pflanzlichen Abfalls. "Gerade in ländlichen Gebieten gibt es jede Menge solcher Abfallstoffe", erklärt das Teammitglied Gerardo Jose la O'.
Die Kosten des gesamten Systems belaufen sich derzeit auf rund zwei Dollar. Der einzige Wermutstropfen ist die lange Ladezeit eines einzigen Akkus von derzeit rund sechs Monaten. Eine Verbesserung des Katalysators könne die Geschwindigkeit allerdings ums 100-fache steigern, zeigen sich die Studenten überzeugt. (pte)
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