Schon bald offiziell?
Der Manager, der nach dem Flop neuer Smartphones vor zwei Jahren die Führung bei Blackberry übernahm, hatte bereits einen möglichen Ausstieg aus dem Smartphone-Geschäft in Erwägung gezogen. Einen Zeitraum gab es bisher nicht.
Chen setzt verstärkt darauf, Blackberry-Software in Unternehmen unterzubringen und die Kommunikation zwischen vernetzter Technik unter anderem im Gesundheitswesen abzusichern. Mit diesem Kurs gelangen dem Konzern zuletzt trotz der Probleme im Geräte-Geschäft insgesamt schwarzen Zahlen.
Zudem hatte der Konzern erst vor wenigen Tagen erste Bilder eines Smartphones namens "Priv" auf Basis von Googles Android-System enthüllt. Es ist der erste Blackberry, der nicht mit einem hauseigenen Betriebssystem läuft.
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