Sie machen regelmäßig Bewegung – trotzdem sind Sie mit den Erfolgen nicht zufrieden? Dann sollten Sie nicht unbedingt Ihren Sportplan überdenken, sondern die Zeit danach anders nutzen. Diese hat nämlich Einfluss auf Resultate, Figur und Regeneration betreffend.
Schlecht ist es, gar keine Zeit für das "Cool Down" zu verwenden. Denn Puls und Herzschlag können sich durch leichte Bewegungen langsam wieder beruhigen. Die beanspruchten Muskeln lockern Sie durch angenehmes Stretching. Außerdem hilft so ein Programm beim Wechsel von einem anstrengenden Tag zur Entspannung. Zusätzlich senken Sie Ihr Verletzungsrisiko. Die Muskeln regenerieren leichter.
Als weiterer Fehler entpuppt sich, nach dem Training nichts zu sich zu nehmen. Wer länger als zwei Stunden nach dem Training nichts isst, riskiert eine Unterversorgung der Muskulatur und somit eine längere Regenerationszeit. Geeignet ist die Kombination aus Kohlenhydraten und Eiweiß. Essen Sie also Joghurt mit Obst, Brot mit Frischkäse oder ein Ei.
Manche gönnen sich nach dem Training aber zu viel. Sie riskieren damit, dass gewünschte Diäterfolge ausbleiben. Eine Stunde Yoga verbrennt nämlich etwa 200 Kalorien. Will man sich danach mit Pizza (800 Kalorien) verwöhnen, dient das logischerweise keinesfalls einer schlanken Figur!
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