Demnach wurden in das auf den ersten Blick sehr gewöhnlich aussehende Kompressionshirt Sensoren eingewoben, mit denen sich Herzschlag und Lungenfunktion, aber auch Stresslevel und Energie-Ausbeute messen lassen sollen. Die Daten würden zunächst in einer "Black Box", die einen Beschleunigungssensor sowie ein Gyroskop beinhalte, gesammelt und anschließend per Bluetooth über eine App in der Cloud ausgewertet, so der Hersteller.
Das technische Know-how dafür stammt dem Modeunternehmen nach von der kanadischen Firma OMSignal, die ab November unter der eigenen Marke ein erstes smartes Lauf-Shirt auf den Markt bringen möchte. Das Polo-Tech-Shirt kann hingegen schon während der US Open bewundert werden: Nebst einigen Balljungen soll es auch von Profi-Tennisspieler Marcos Giron getragen werden. Einen Preis für das smarte Shirt nannte Ralph Lauren vorerst nicht.
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