"Wir waren begeistert von der Einfachheit und Genauigkeit dieser Softwarelösung", so Daniele Marano. Er hatte die Anwendung als Projektleiter im Auftrag der Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen mit einer Gruppe sehbeeinträchtigter Cineasten getestet.
Das einzige Problem sei derzeit, dass noch wenige Kinofilme bei "Greta" abrufbar seien. Die Herstellungskosten für eine akustische Bildbeschreibung von rund 5.000 Euro würden zwar von der Filmförderung übernommen. Nicht abgedeckt seien aber die Aufwendungen der Produzenten, damit ihre Streifen via App abrufbar sind.
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