Da kann man nichts schönreden: Die unter großem Marketing-Getöse auf den Markt gebrachte erste Virtual-Reality-Brille von Apple ist ein Flop. Der Preis der Vision Pro – 4000 Euro - erwies sich trotz starker Technik schlicht als zu hoch für den Massenmarkt. Doch in der Nische konnte sich die Brille etablieren – und Apple-CEO Tim Cook will sich nicht geschlagen geben.
Anderthalb Jahre nach Markteinführung ist es nicht mehr von der Hand zu weisen: Apples Einstieg in den Markt für Virtual-Reality-Brillen darf als Flop bezeichnet werden. Obwohl das Interesse zunächst groß war – auch krone.at unterzog die Vision Pro dem Test - fand das Gerät kaum Abnehmer. Seit der Markteinführung sollen weniger als eine Million Stück verkauft worden sein – für den erfolgsverwöhnten iPhone-Konzern eine Blamage. Doch geschlagen will sich Apple noch nicht geben: Erstens gibt es sehr wohl Nischen, in denen die Apple-Brille sich etablieren konnte. Und zweitens wird hinter den Kulissen längst an einem Erben gearbeitet. Krone+ verrät die Details.
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