Es ist keine Überraschung, dass potenzielle Partner uns danach beurteilen, mit wie vielen Menschen wir Sex hatten – aber neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass es einen wichtigen Faktor gibt, der beeinflusst, wie wertend sie dabei sind.
Von „Notches on the bedpost“ (Kerben am Bettpfosten) im Englischen über „Isoka“ (Frauenheld) im Zulu und „Nikushoku-kei“ (Fleischfresser-Typ) im Japanischen bis hin zu „Rodada“ (eine Frau mit vielen „Meilen“) im brasilianischen Portugiesisch – Begriffe und Ausdrücke, die die sexuelle Vergangenheit und den Ruf einer Person beschreiben, sind in den Sprachen dieser Welt weit verbreitet. Ein Hinweis darauf, dass der sexuellen Vorgeschichte eines potenziellen Partners in der menschlichen Paarungspsychologie ein hoher Stellenwert beigemessen wird.
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