Für die meisten Menschen ist Sex eine Selbstverständlichkeit. Andere dagegen haben selbst bis ins hohe Erwachsenenalter keinen. Doch warum? Eine internationale Studie zeigt erstmals Faktoren auf, die Sexlosigkeit beeinflussen, und verrät, was Menschen, die Sex haben, und Menschen, die keinen haben, voneinander unterscheidet.
Ihr „erstes Mal“ erleben Menschen in Österreich im Schnitt im Alter von 17,4 Jahren – wobei Frauen etwas „frühreifer“ sind als Männer (16,8 zu 17,9 Jahren). Danach wird dem „großen Sex-Report“ von Marketagent zufolge über alle Altersgruppen hinweg rund achtmal pro Monat „g’schnackselt“. Junge in der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen treiben es erwartungsgemäß mit statistisch 11,9 Mal pro Monat etwas öfter, Menschen zwischen 60 und 69 Jahren verkehren mit 5,4 Mal dagegen deutlich seltener miteinander.
Was alle Generationen allerdings eint: Sie würden es gerne öfter tun. Die „ideale Sexhäufigkeit pro Monat“ ist der im Frühjahr 2024 veröffentlichten Erhebung zufolge mit 15,8 fast doppelt so hoch wie die tatsächliche. Es gibt allerdings auch Menschen, die selbst im hohen Erwachsenenalter noch nie Sex hatten. Wie kommt’s bzw. eben nicht?
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