Eine Taucherin (50) aus Polen ertrank bei der Ausbildung zum „Tech-Diving“ im Attersee, die Leiche wurde von Wasserrettern in einer Tiefe von 119 Metern gefunden und geborgen. Der Obmann der „Arge Tauchen“ findet klare Worte zur lebensgefährlichen Tiefenjagd und erklärt, welcher gefährliche Trend unter Wasser gerade „in“ ist.
Das Wasser ist glasklar, doch der Attersee gab jene 50-jährige Polin, die am Sonntag bei der Ausbildung zum Technischen Tauchen verunglückt war, erst am Montagabend frei. Die verstorbene Taucherin konnte gegen 20 Uhr von sechs Einsatztauchern der Wasserrettung Nussdorf am Grund des Attersees liegend lokalisiert und mittels Seilbergung geborgen werden. Erst sechs Tage zuvor war bei der unweit befindlichen berühmten „Schwarzen Brücke“ auch ein Pole (59) beim Tieftauchen tödlich verunglückt.
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