Dieses Mullah-Regime ist seit 46 Jahren ein Gefahrenherd der Welt. Einzigartig ist auch das Ausbleiben jeglicher „Aufweichung“, welche Diktaturen normalerweise über so viele Jahre verändert.
Das iranische Volk – ein erstaunlich friedliches – hat wiederholt vergeblich versucht, das Regime abzuschütteln, das eine Beleidigung des gesunden Menschenverstands ist. Mit den Jahren haben sich Volk und Regime auf ein Nebeneinander eingerichtet.
Jetzt wächst wieder die Hoffnung auf Befreiung. Sie kann aber nur vom Volk ausgehen und nicht von der israelischen Luftwaffe.
Vorerst stehen Volk und Regime bei der Bewältigung der Not in nationaler Einheit zusammen. Auch ist es im Iran nicht sehr attraktiv, sich ausgerechnet von Israel befreien zu lassen.
Langfristig sieht die Lage anders aus. Das Regime ist „lebensgefährlich“ geschwächt durch die enormen Zerstörungen und die „Enthauptung“ der Militärführung. Es hat die Fähigkeit jeder Diktatur verloren, Angst zu verbreiten.
Das Regime setzte mit dem Atomprogramm auf den Nationalstolz des iranischen Volkes. Es wäre daher klug, bei Verhandlungen nicht immer „dem Iran“ die Atombombe zu verbieten. Es geht darum, dass „dieses Regime“ nicht Atomwaffen besitzen darf.
Es wird oft vergessen, dass es bereits eine islamische Nation mit Atomwaffen gibt – Pakistan. Der Unterschied: Pakistans Führung lässt die Aggressivität des Iran-Regimes missen.
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