Nach der furchtbaren Tragödie am Grazer BORG Dreierschützengasse spricht der steirische FPÖ-Landeshauptmann Mario Kunasek mit der „Krone“ über Konsequenzen und hinterfragt die Modalitäten der Psychotests: „Wenn das ein Multiple-Choice-Test ist, kann man diesen aus meiner Sicht auch ohne große Hürde nehmen.“
Nach der Trauersitzung des Landtags kommenden Dienstag beginnt die Landesregierung mit der politischen Aufarbeitung des Amoklaufs, die Debatten über eine Verschärfung des Waffengesetzes und die Sicherheit an unseren Schulen haben aber längst begonnen. Am Freitag kritisierte etwa der steirische SPÖ-Klubobmann Hannes Schwarz: „Dass Ministerien nicht automatisch Informationen über potenzielle Gefährder austauschen, ist vollkommen inakzeptabel.“
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.