"Von null auf 800.000 Nutzer in nur zwei Jahren ist keine Kleinigkeit", teilte Erste-Bank-Vorstand Peter Bosek am Mittwoch in einer Aussendung mit. Die Nutzung mobiler Banking-Apps wachse jedes Quartal um mehr als zehn Prozent. Zwei Drittel der Österreicher hätten bereits ein Smartphone. Die mobile Internetnutzung erhöhe sich parallel dazu deutlich.
Jeder zweite Erste-Bank-Kunde verfügt derzeit den Unternehmensangaben zufolge über einen Net-Banking-Zugang. Etwa die Hälfte davon nützt diesen auch regelmäßig mehrmals im Monat.
Etwas mehr als die Hälfte der Österreicher (53 Prozent) gehen für alltägliche Bankgeschäfte aber nach wie vor lieber in ihre Filiale. Etwas mehr als ein Drittel von ihnen hat Sicherheitsbedenken, 20 Prozent haben keinen Internetzugang und 15 Prozent haben schlicht kein Interesse am Online-Banking.
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