Sein eigenes Tagebuch, aber auch andere Web-Texte liest der neue Aibo dank Sprachausgabe auch noch selbst vor. Genauso kann der Robo-Hund simulierte Gefühle artikulieren.
Als weiteres Feature hat Sony seinem Aibo ein Kurzzeitgedächtnis spendiert: Der Hund kann sich erinnern, wo sich die Ladestation oder sein Spielzeugball befinden. Damit muss er Räume nicht immer wieder von neuem absuchen.
Sogar als Wachhund lässt sich Aibo jetzt einsetzen: Er lässt sich via Web fernsteuern und kann auf Befehl Fotos von seiner Umgebung knipsen. Praktisch, wenn man wissen möchte, was in der Wohnung passiert, wenn man gerade nicht zu Hause ist.
Die neue Software "Mind 3" ist im Aibo-Modell ERS-7M3 integriert, das am November um rund 2.000 Euro erhätlich ist. Für ältere Aibos gibt es ein Update via Memory-Stick.
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