Alaba-Comeback naht
Kurioser geht’s wohl kaum: Seit drei Jahren muss eine Stadträtin in Wolfsberg auf geeignete Räumlichkeiten warten. Sie fühlt sich gemobbt. Krone+ hat die skurrile Geschichte.
Kein Computer, kein Drucker, kein Festnetzanschluss, keine Post: Will die freiheitliche Stadträtin Isabella Theuermann die Infrastruktur der Gemeinde nutzen, muss sie fremde Büros im Rathaus aufsuchen und dort um Erlaubnis ersuchen. Und wenn sich Bürger zu Sprechstunden anmelden, muss sie diese meist in ein Kaffeehaus bitten. „Das ist ziemlich entwürdigend“, meint die Stadträtin. „Zum Glück kann man heutzutage ja schon vieles mittels Smartphone erledigen. Aber das ist noch lange kein Ersatz für ein adäquates Büro, wo ich meinem Amt entsprechend arbeiten kann.“
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