Tochter unter Verdacht
Gernot Nischelwitzer, oberster Personalvertreter der Landesbediensteten, ideologisch irgendwo zwischen Kommunismus und Sozialdemokratie angesiedelt, geht in Pension.
Fritz Kimeswenger: Karl Marx hat postuliert, man könne nicht den Papst abschaffen und den Katholizismus bestehen lassen. Kann man einen mächtigen Personalvertreter abschaffen bzw. in Pension gehen lassen und die Bürokratie bestehen lassen?
Gernot Nischelwitzer: Bürokratie im Sinne einer guten Verwaltung benötigt es und die Menschen, die dafür arbeiten, brauchen eine gute Vertretung. Deshalb muss beides bleiben.
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