Wissen für Kids
Nachdem dieser Tage Kärntens erster bestätigter Fall von Hasenpest - medizinisch Tularämie - bekannt wurde, ist die Unsicherheit groß. Ist die Krankheit für Haustiere oder gar Menschen gefährlich? Wie kann man sich und seine Vierbeiner schützen? Die „Krone“ hat mit einem Experten gesprochen.
Francisella tularensis heißt das Bakterium, das Tularämie, besser bekannt als Hasenpest, auslöst. Weltweit gibt es außerdem vier Unterarten, die unterschiedlich gefährlich für Mensch und Tier sind. Vor allem wildlebende Hasen, Kaninchen und Nagetiere wie Mäuse, Ratten, Eichhörnchen sind befallen. Übertragen wird die Krankheit unterschiedlich - und kann auch auf Haustiere und Menschen übergehen.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.