„Damit uns jemand helfen kann, muss erst etwas passieren!“: Seit mehr als drei Monaten erleben im Innviertel Mutter und Tochter einen Höllentrip. Ein Stalker belagert sie vor ihrer Wohnung, verfolgt sie im Job, schickt ihnen Mitteilungen, schreibt Nachrichten und verbreitet Unwahrheiten. Doch niemand kann ihnen helfen.
„Wir haben schon mehr als 30 Anzeigen geschrieben, alles wird eingestellt“, berichtet Renate P. unter Tränen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.