Krebs, Diabetes und Co
ÖFB-Legionär Markus Pink (32) spricht mit der „Krone“ über sein China-Abenteuer, die Chance auf den vorzeitigen Titelgewinn mit Topklub Shanghai Port, den unliebsamen Trainer - und warum er das Autofahren meidet. Ob eine Rückkehr nach Österreich für ihn ein Thema wäre?
Vor gut sieben Monaten hat sich Markus Pink ins große Abenteuer China gewagt. Am Freitag (13.35 Uhr unserer Zeit) steht der 32-jährige Kärntner mit Shanghai Port vorm Titelgewinn. Ein Sieg (oder theoretisch ein Punkt) reicht gegen Peking Guoan (5.) - dann hätte der Stürmer drei Runden vor Ende der Erstliga-Meisterschaft Verfolger Shandong Taishan (aktuell acht Punkte Rückstand) endgültig abgeschüttelt.
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