Sie setzten sich auf die Straße, kleben sich fest, um auf den Klimawandel aufmerksam zu machen und die Regierung unter Druck zu setzen. Vor Gericht mussten sie nun aber einen Rückschlag hinnehmen. Betroffen sind aber auch die Angehörigen.
„Ich mache mir Sorgen um meinen Sohn“, sagt eine Frau zur „Krone“, als sie am Montagmorgen vor dem Landesverwaltungsgericht in Linz steht. Das liegt allerdings nicht daran, dass ihr Sohn vor Gericht steht. Denn Thomas Ö. (18) ist Klimakleber, legte gegen eine 300-Euro-Verwaltungsstrafe (Störung der öffentlichen Ordnung und Nichtverlassen einer Versammlung) Beschwerde ein.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.