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Weinend rief die 24-Stunden-Hilfe bei der Schwiegertochter an: Die demente Mutter, deren Lebensgefährte erst verstorben war, lasse sich nicht mehr beruhigen. Dann aber erst folgte die Horror-Odyssee für die bald 75-jährige Patientin. Von langem Warten auf den Pflegeheimplatz, falsch angesteuerten Spitälern und Hilflosigkeit im Ernstfall ...
Das Krankheitsbild der dementen 74-Jährigen aus dem Bezirk Mistelbach verschlechterte sich nach dem Tod ihres Lebensgefährten rapide. Sohn und Schwiegertochter aus Wien organisierten eine 24-Stunden-Pflegekraft, die sich neben dem Paar um die Frau kümmert.
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