Bewegung und Sport sind wichtig, keine Frage. In Zukunft müssen Sportler jedoch aufgrund des Klimawandels auf einiges gefasst sein: Hitzewellen und dessen Folgen, aber ebenso Extremwetterereignisse wie Starkregen, vermehrten Steinschlag im Gebirge, längeren Pollenflug, viele Blaualgen in Gewässern etc. Was ein Experte dazu sagt.
Outdoorsportler werden in den nächsten Jahrzehnten vermehrt auf Risiken achten müssen: Ein Beispiel sind etwa häufigere und längere Hitzewellen. Als mögliche Folgen einer Überhitzung des Körpers gelten Sonnenstich, Hitzekollaps und -krämpfe. Extremwetterereignisse wie kurzfristiger Starkregen bergen aufgrund ansteigender Pegel und Fließgeschwindigkeiten (etwa in Bergtälern) Gefahren für Berg- und Wassersportler in sich.
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