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Konrad vor Giro-Hammer

„Verrückt, aber ich kann es nicht ändern“

Sport-Mix
07.05.2025 18:30

Nach den Festwochen von Tadej Pogacar bei den Frühjahrklassikern atmet der Radsport auf, dass der Überflieger beim Giro d’Italia ab Freitag nicht dabei ist. Dafür steht Patrick Konrad als einziger Österreicher am Start im albanischen Durres. Auf den Lidl-Trek-Profi und die anderen 183 Fahrer warten 3443 km nach Rom und 52.350 Höhenmeter – brutale 10.000 mehr als letztes Jahr.

„Die Straßen hier sind wild, als Radfahrer bist du da ein Exot“, erzählt Konrad nach seinen letzten Kilometern der Vorbereitung. Die seine allerersten in Albanien sind, wo der Giro die ersten drei Tage verbringt: „Landschaftlich ist es sehr schön, ich war vorher noch nie hier – es ist mein 31. Land, wo ich Rennen fahre.“ Die Qualität des Straßenbelags? „Ich denke, die meisten Straßen fürs Rennen wurden neu asphaltiert, das machen sie vor dem Giro oft.“

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