Seit Anfang des Jahres bekommt man in Österreich für zurückgegebene Dosen und Flaschen 25 Cent Pfand. Das sorgt aktuell vielerorts für Müllchaos. Für viele aber, die knapp bei Kasse sind, ist das Sammeln solcher Gebinde ein Zuverdienst. So auch für den Linzer Johannes Seidl (63). Er verriet unlängst im „Krone“-Gespräch, wie viel er damit „verdient“ und wie groß die Konkurrenz ist.
„Es ist auf jeden Fall ein Zuverdienst und wird langsam zur Einnahmequelle“, sagt Johannes Seidl aus Linz und meint damit das Sammeln von pfandpflichtigen Leergebinden (Plastikflaschen und Dosen). Die Pfandpflicht wurde mit 1. Jänner 2025 eingeführt. „Wenn ich in Linz unterwegs bin, dann schau’ ich, ob in den Pfandringen oder in Mistkübeln Flaschen oder Dosen drinnen sind.“
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