Mit Straßenbahnremise?
Am Freitag gab Amazon die 1,7 Milliarden US-Dollar schwere Übernahme der für ihre smarten Roomba-Staubsauger bekannten US-Firma iRobot bekannt. Ausschlaggebend für den Kauf dürfte allerdings nicht gewesen sein, die Sauberkeit in den Eigenheimen der Kunden zu verbessern, vielmehr dürfte es der Online-Händler auf deren Grundrisse abgesehen haben.
„Wir wissen, dass es wichtig ist, Zeit zu sparen, und dass Hausarbeiten kostbare Zeit kosten, die man besser mit Dingen verbringen könnte, die die Kunden lieben“, erläuterte Dave Limp, Vizepräsident der Gerätesparte von Amazon, am Freitag in einer Firmenmitteilung des Online-Händlers. Mit der Übernahme von iRobot wolle man letztlich das Leben der Kunden „einfacher und angenehmer“ gestalten.
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