01.02.2021 10:36 |

Trotz Lockdown

So werden die Semesterferien in Wien nicht fad

Der jährliche Skiurlaub fällt heuer aus, die „Krone“ zeigt Alternativen für die aktuelle Ferienwoche: vom Museum in den eigenen vier Wänden bis zum Rodelspaß in den Wiener Hausbergen! 

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Gerade Kinder sind vom Lockdown stark betroffen. Die lange Zeit im Homeschooling, fern von den Schulkollegen, setzt den Kleinen besonders zu. Die Ferien werden zur Herausforderung für die Familie. Die „Krone“ zeigt, wie keine Langeweile aufkommt:

  • Beim Wienxtra-Semesterferienspiel können Kinder zwischen sechs und 13 Jahren bis 7. Februar kostenlos mitmachen. Mit dem Ferienspiel-Pass gibt es etwa vergünstigtes Eislaufen, im Internet warten Theaterstücke und Workshops, wo Kinder einen Roboter selbst basteln oder einen Online-Trickfilm erstellen lernen. Infos: wienxtra.at/semesterferienspiel 
  • Semesterferienspiel in der Albertina: Die Albertina widmet sich in ihrem Online-Semesterferienspiel dem Thema „Stadtlandschaft“, mit Online-Rundgang und Workshop. Infos unter www.albertina.at 
  • Ab ins mumok: An jedem Sonntag im Februar jeweils um 15 Uhr findet eine digitale Führung durch das Museum statt. Unter dem Titel „mumok Wundertüte“ finden auch Kurse statt. Mit digitalen Atelierworkshops können die Kleinen mit Drucktechniken experimentieren. Info: www.mumok.at 
  • Action im Burgtheater: „Singen, improvisieren und spielen“ heißt es jeden Dienstag von 17 bis 18 Uhr unter dem Titel „Action“. Anmelden kann man sich bis jeweils Dienstag 16 Uhr unter burgtheaterstudio@burgtheater.at 
  • Outdoor-Aktivitäten: Ob Stadtwanderweg oder Stadtspaziergang, Inspirationen für Wanderungen gibt es unter www.wienzufuss.at. Freude bringt der Wiener Wasserweg, der Grüne Prater, der Wienerwald oder der Bisamberg. Inspirationen: www.outdooractive.com 
  • Skifahren und Rodeln: Tagesausflüge sind möglich. In ein bis zwei Stunden Autofahrt stehen die Wiener auf der Piste. Zu den beliebtesten Gebieten zählen der Semmering, Stuhleck und Mönichkirchen. Inden Ferien sollte aber mit Staus bei Zufahrten, langer Parkplatzsuche und Wartezeiten beim Ticketverkauf gerechnet werden.

Kathi Mötzl, Kronen Zeitung

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