Roboter-Freunde haben am Twitter-Account des fröhlichen künstlichen NASA-Mitarbeiters, dessen Vorgänger vor drei Jahren in Zusammenarbeit mit General Motors entstand, ihre Freude: Nein, klein sei er nicht, auch wenn ihm Beine fehlten, erklärt Robonaut 2 etwa empört. Als künstliche Lebensform sei er weder männlich noch weiblich, sondern ein "Es". Der Roboter beherrsche zahlreiche Programmsprachen, twittere aber nur auf Englisch. Seine menschlichen Begleiter zur ISS hab er schon getroffen, und er sei dankbar, dabei zu sein.
Robonaut 2 beantwortet nicht nur Fragen menschlicher Twitter-Nutzer über Verwandtschaftsverhältnisse und seine Fähigkeiten, er stellt auch Fotos online und erzählt von seinen Vorbereitungen für den Einsatz auf der Internationalen Raumstation ISS.
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