Kleinere Filialen zu

Handynetzbetreiber dünnen ihr Shop-Netz aus

Web
18.03.2020 14:27

Die Handynetzbetreiber reagieren auf die Ausgangsbeschränkungen im Zuge der Coronavirus-Pandemie und dünnen ihr Shop-Netz aus. Betroffen seien davon primär kleine Filialen mit ohnehin weniger Kundenfrequenz, betonten am Mittwoch A1 und Magenta, bei Drei werde die Lage noch sondiert.

A1 und Magenta betonten, dass in allen Regionen die wichtigsten Shops geöffnet blieben, solange dies für Kunden und Mitarbeiter unbedenklich sei. Magenta bat darum, bei einem Besuch „die allgemeinen besonderen Hygiene- und Sicherheitsvorschriften, besonders für Risikogruppen (z.B. PensionistInnen) zu beachten. Bitte haben Sie auch Verständnis, dass unsere MitarbeiterInnen derzeit keine Hände schütteln.“

„All-Time-Highs“ bei Sprachtelefonie
Magenta-Chef Andreas Bierwirth verwies am Dienstag auf die Renaissance der Sprachtelefonie: „Wir haben in den vergangenen Tagen All-Time-Highs vor allem in der
Sprachtelefonie und auch ein Wachstum in der Datennutzung gesehen. Die Telefonie hat sich in der Arbeitszeit verdoppelt, die Internetnutzung ist um etwa 40 Prozent gestiegen.“

Stärkster Faktor im Datenverkehr sei das Video-Streaming, das nun nicht nur abends zunehme, sondern auch tagsüber. Trotzdem bestehe kein Grund zur Sorge ob einer Überlastung des Übertragungsnetzes. „Unsere Netze laufen stabil. Wir haben noch genug Kapazität und keinerlei Engpässe“, so Bierwirth. Ähnlich hatten sich zuvor bereits Drei geäußert.

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