Als Grundeinstellung habe Facebook festgelegt, dass Internetseiten und Onlineprogramme künftig nur noch auf jene Informationen zugreifen können, welche Nutzer in ihren Profilen ohnehin öffentlich machen.
Das soziale Netzwerk wurde in den vergangenen Monaten immer wieder für seinen Umgang mit Nutzerdaten kritisiert. Die Kritik entzündete sich auch an der Weitergabe der Daten an Internetseiten, die von Facebook-Mitgliedern genutzt werden.
Auch Miniprogramme wie etwa Spiele oder Grußkarten konnten auf die Daten zugreifen, mussten bislang aber schon in aller Regel zuvor die Erlaubnis dafür einholen. Allerdings mussten die Anbieter dabei nicht genau mitteilen, um welche Informationen es sich handelte. Dies wurde nun geändert.
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