Besonders im Trend liegen mobile Anwendungen, die sogenannten Apps. Deren Verwendung ist offenbar jedoch noch Männersache. 35 Prozent der befragten Männer und nur zwölf Prozent der Frauen nutzen die Mini-Programme. Mehr Apps wünschen sich die Studienteilnehmer in den Bereichen Personen- und Warentransport, Medien, Verwaltung und Handel.
Konkret wollen die Smartphone-Kunden Fahrpläne, Benachrichtigungen über angekommene Pakete, Fernseh-Programme, Nachrichten sowie Informationen über diverse Öffnungszeiten und Gebühren erhalten. Zehn Prozent wollen über ihr Handy Onlinebanking sowie Börsen- und Geldmarkt-Kurse einsehen, genauso viele möchten Angebote, Preis- und Produktinfos bekommen.
App-Nutzer haben durchschnittlich zehn Anwendungen installiert. Das Ranking der beliebtesten mobilen Anwendungen führen Navigation (55 Prozent), Kalender (48 Prozent) und Kommunikation (43 Prozent) an. Der Großteil (41 Prozent) der Apps stammt direkt vom Hersteller (ÖBB, Facebook, usw.), 29 Prozent greifen auf die Angebote der Mobilfunkanbieter zurück.
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