Bundesliga im TICKER
Der US-Konzern reagiert damit auf die Kritik von Datenschützern vor allem in der Europäischen Union. Die europäischen Datenschützer fordern, die sensiblen Internet-Daten bereits nach sechs Monaten unkenntlich zu machen.
Für Google sind die Suchdaten bares Geld wert: Sie geben Aufschluss über die Interessen und persönlichen Beziehungen der Internet-Nutzer. Google-Werbekunden können damit gezielter ihre Anzeigen schalten.
Wegen Datenschutzbedenken hatte das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erst am Sonntag vor dem Gebrauch des neuen Google-Internetbrowsers "Chrome" gewarnt.
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