Abstieg ist besiegelt
Die Zahl der Schadprogramme habe sich im Laufe des Jahres verdoppelt und die Summe von einer halben Million erreicht, erklärte F-Secure. Dies sei ein Hinweis darauf, dass Internetkriminelle neue Schadprogramme zunehmend als Massenware produzierten.
Dabei habe es 2007 aber keine wirklich neuen Malware-Technologien gegeben, erklärte F-Secure-Forschungsleiter Mikko Hypponen. Bereits bekannte Schadprogramme seien weiter verfeinert und modifiziert worden, um eine größere Wirkung zu erzielen.
Ein bevorzugtes Ziel für Internetkriminelle seien weiter Finanztransaktionen, aber auch Apple-Produkte wie Macintosh-Rechner, iTunes und das iPhone würden ein immer beliebteres Angriffsziel. F-Secure erwartet, dass das Malwareaufkommen auch 2008 ansteigt.
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