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Die niederländische Prinzessin Alexia (10) hat sich bei einem Skiunfall in Lech am Arlberg einen Bruch des rechten Oberschenkels zugezogen. Sie sei mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen und operiert worden, berichteten niederländische Medien unter Berufung auf das Presseamt der Regierung. Die Operation sei "gut verlaufen", hieß es am Sonntagnachmittag.
Der Unfall dürfte sich in einem Funpark abgespielt haben. Unter Berufung auf die Polizei hieß es, dass nicht Fremdverschulden oder ein Zusammenstoß die Unfallursache gewesen seien. Prinzessin Alexia werde noch einige Tage in Spitalsbehandlung bleiben, erklärte das Königshaus, das über seinen Pressedienst weiter über den Genesungsverlauf informieren wollte.
Alexia ist die zweitälteste Tochter von König Willem-Alexander und Königin Maxima. Sie ist die zweite in der niederländischen Thronfolge nach der zwölf Jahre alten Prinzessin Amalia.
Die niederländische Königsfamilie verbringt ihren Winterurlaub traditionell in Lech am Arlberg. Der diesjährige Urlaub hatte erst am Montag mit dem offiziellen Fototermin begonnen. Dazu gehört das inoffizielle Agreement mit der Regenbogenpresse, die königliche Familie für den Rest des Urlaubs unbehelligt zu lassen. Beobachter hatten zum Fototermin im Schnee am Montag gesagt, dass sich die drei Königstöchter Amalia, Alexia und Ariane (8) "sehr gut auf den Skiern" machen.
Unfall weckt traurige Erinnerungen
Der nunmehrige Unfall Alexias weckt Erinnerungen an das tragische Schicksal von Prinz Friso im Jahr 2012. Der Bruder des heutigen Königs wurde während des Skiurlaubs von einer Lawine verschüttet. Er konnte erst nach 25 Minuten geborgen werden und erlangte nie wieder das Bewusstsein. Am 12. August 2013 starb er im Wohnpalast seiner Mutter, Prinzessin Beatrix, in Den Haag. Trotz des tragischen Unfalls entschloss sich die niederländische Königsfamilie, weiterhin ihre Skiferien in Lech zu verbringen.
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