Vierter Kriegswinter in der Ukraine: Für Kiews Truppen, die im Osten die Front gegen einen übermächtigen Angreifer halten müssen, ist die Lage angespannter denn je. Während Russen und US-Amerikaner über die Köpfe der Ukrainer hinweg über die Zukunft des Landes verhandeln, greift Putins Armee mit unverminderter Intensität an. Und das schlechte Wetter verschafft ihr dabei einen taktischen Vorteil.
Dieser Kriegswinter wird für die ukrainische Bevölkerung wie die drei davor: finster und kalt. Bereits seit Monaten greift Russland gezielt die ukrainische Energieinfrastruktur an. Mit Drohnen, Raketen und Gleitbomben soll der Winter für Zivilisten unerträglich gemacht und so der Druck auf die Regierung Selenskyjs erhöht werden. Doch die dunkle Jahreszeit wird nicht nur für die Bevölkerung zur Belastungsprobe, sondern stellt auch die Verteidiger an der Front auf eine harte Probe. Russlands Belagerungstruppen im Osten der Ukraine haben nämlich gelernt, das schlechte Wetter zu ihrem Vorteil zu nutzen. Krone+ zeigt Ihnen ihre Strategie.

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