Sie klettern unaufhaltsam nach oben. Die Pelletspreise haben zu Beginn und in der Heizsaison einen großen Sprung gemacht und der Kostenvorteil gegenüber Öl und Gas wird immer kleiner. Die „Krone“ fragte nach, warum das so ist, und es gab durchaus überraschende Erkenntnisse.
Nur am Winter und der Heizsaison kann es wohl nicht liegen. Denn vor einem Jahr war der Anstieg bei den Pelletspreisen in Oberösterreich weit nicht so stark wie heuer. 72 Euro beträgt der Preisunterschied im Vergleich zu 2024 auf den Tag genau pro Tonne – das macht bei durchschnittlich sechs Tonnen Einlagerung 432 Euro Mehrkosten.

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