Die Zwangsversteigerung der drei luxuriösen „Engels-“ oder vielleicht besser „Hexen-Häuser“ war im zweiten Anlauf schnell vorbei. Aber Vater Staat bekam nicht mehr als den Ausrufungspreis. Jetzt ist in der Gemeinde die Neugier groß, wer die drei Häuser erstanden hat. Ein bisschen etwas ist jedenfalls bekannt.
„Mich würde auch interessieren, wer die Häuser gekauft hat?“ Bürgermeister Günther Pfarl aus Zell am Moos (OÖ) ist nach der Zwangsversteigerung der drei Anwesen der inzwischen verstorbenen Esoterikerin Gabriele M. (59) neugierig. Die Luxus-Bleiben waren im Zuge eines Prozesses gegen den betrügerischen „Engel“ und ihre beiden Kinder als verfallen erklärt worden.

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