Die Hoffnung, dass das völlig scheue und geschwächte Tier von einer Alm zwischen Kärnten und Salzburg lebend wieder nach Hause kommt, war groß. Doch die Hilfe kam zu spät. Die Bezirksbehörde spricht über die intensive Suche und die Bergung der toten Kalbin.
Unzählige Anrufe und Nachrichten von traurigen Lesern erreichten die „Krone“, als bekannt wurde, dass für die scheue Kuh, die auf der verschneiten Rosaninalm zwischen Kärnten und Salzburg alleine unterwegs war, jede Hilfe zu spät gekommen war.

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