Ihre Eltern hoffen, dass die seit Sonntag verschwundene Grazerin Stefanie P. (32) wieder zurückkommt. Doch die Chancen werden immer geringer. Unter Verdacht: ein 31-jähriger Slowene. Wie die „Krone“ erfuhr, hatte er Blutspuren an seinen Schuhen. Er selbst öffnete den Polizisten die Tür der möglichen Tatwohnung.
„Es ist die Ungewissheit, die uns fertigmacht.“ Die Eltern von Stefanie P. sind seit Tagen im Ausnahmezustand, klammern sich an jeden Strohhalm Hoffnung, der sich ihnen bietet.

Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.